Technologischer, wirtschaftlicher und sozialer Fortschritt beruht auf industriellen Neuheiten und Wirtschaftswachstum. Den entscheidenden Vorsprung im internationalen Wettbewerb sichern zunehmend Neue Materialien. Vor allem Wachstumsbranchen wie Automobil- und Flugzeugbau, Maschinenbau sowie die Stahlindustrie profitieren entscheidend von Neuen Werkstoffen und Leichtbauinnovationen. Dresden gehört zu den großen Kompetenzzentren für Neue Werkstoffe und Leichtbau - vom 13. bis 17. April präsentierte sich der sächsische Material-Standort auf der HANNOVER MESSE 2015. Darüber hinaus findet im September 2015 die Premiere des neuen Branchenkongresses „Werkstoffwoche" in der sächsischen Landeshauptstadt statt. „Dresdens Bedeutung als Materialstandort war entscheidend dafür, die neue ‚Werkstoffwoche' in Dresden auszurichten", sagt Dr. Frank O.R. Fischer, Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e. V. „Der Kongress mit einer begleitenden Fachmesse soll sich zu dem Branchentreff für Werkstofftechniker aus der Forschung und den Anwendern aus der Industrie entwickeln", ergänzt Dr. Peter Dahlmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Stahlinstituts VDEh. „Mit der ‚Werkstoffwoche' orientieren wir uns auch in Richtung osteuropäischer Märkte." Die so genannte Werkstoffwoche wird vom 14. bis 17. September 2015 vom Stahlinstitut VDEh und der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e. V. (DGM) zum ersten Mal veranstaltet. Dazu werden im Herbst bis zu 1.200 Experten aus den Bereichen Maschinenbau, Energie-, Medizin-, Verkehrs-, Fertigungs-, Informations- und chemische Verfahrenstechnik in Dresden erwartet.
Mehr Informationen: www.werkstoffwoche.de , www.dresden.de/invest
Foto: MESSE DRESDEN
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