Wissenschaftler der TU Dresden, der TU Bergakademie Freiberg und der TU Chemnitz wollen beim Thema Leichtbau hochschulübergreifend mit einem neuen Forschungsansatz an die Weltspitze
Sächsische Wissenschaftler der drei Technischen Universitäten Sachsens gehen bei den Forschungen zum Thema Leichtbau gemeinsam einen neuen Weg und wollen damit hochschulübergreifend an die Spitze der Forschung. Die drei Universitäten, die bisher an unterschiedlichen Werkstoffen, Strukturen und Technologien forschen, wollen ihre Kompetenzen für eine neue hybride Bauweise bündeln sowie die zugehörigen Fertigungsverfahren entwickeln. Die Herstellung dieser leichten Verbundstrukturen für Leichtbaufahrzeuge von morgen soll damit so effizient und kostengünstig werden, dass sie für die Industrie und damit den Kunden bezahlbar wird.
Das Sächsische Wissenschaftsministerium unterstützt die Forschung im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit über zwei Millionen Euro. 400.000 Euro davon kommen vom Freistaat Sachsen. Das Projekt, das nun startet, läuft bis zum Jahr 2020.
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