Ausgabe Mai 2018
Übersicht   Druckversion   Messelinks   Archiv   Newsletter   Impressum | Datenschutzerklärung

2018
- News - 04/2018
- News - 03/2018
- News - 02/2018
- News - 01/2018

2017
- News - 12/2017
- News - 11/2017
- News - 10/2017
- News - 09/2017
- News - 08/2017
- News - 07/2017
- News - 06/2017
- News - 05/2017
- News - 04/2017
- News - 02/2017
- News - 01/2017

2016
- News - 12/2016
- News - 11/2016
- News - 10/2016
- News - 09/2016
- News - 08/2016
- News - 07/2016
- News - 06/2016
- News - 05/2016
- News - 04/2016
- News - 03/2016
- News - 02/2016
- News - 01/2016

2015
- News - 12/2015
- News - 11/2015
- News - 10/2015
- News - 09/2015
- News - 08/2015
- News - 07/2015
- News - 06/2015
- News - 05/2015
- News - 04/2015
- News - 03/2015
- News - 02/2015
- News - 01/2015

2014
- News - 12/2014
- News - 11/2014
- News - 10/2014
- News - 09/2014
- News - 08/2014
- News - 07/2014
- News - 06/2014
- News - 05/2014
- News - 04/2014
- News - 02/2014
- News - 01/2014

2013
- News - 12/2013
- News - 11/2013
- News - 10/2013
- News - 09/2013
- News - 08/2013
- News - 07/2013
- News - 06/2013
- News - 05/2013
- News - 04/2013
- News - 02/2013
- News - 01/2013

2012
- News - 12/2012
- News - 11/2012
- News - 10/2012
- News - 09/2012
- News - 08/2012
- News - 07/2012
- News - 06/2012
- News - 05/2012
- News - 04/2012
- News - 03/2012
- News - 02/2012
- News - 01/2012



Newsletter Ausgabe 112006Druckansicht
- Nanotechnologie aus Dresden setzt weltweite Impulse
- Einreichungen Sächsischer Gründerinnen-Preis 2007 nur noch bis 30. November
- Am 29. Nov. Unternehmersprechtag zum Thema "Unternehmensnachfolge"
- Dresden als "Stadt der Wissenschaft 2006"
- 2. Tag der Industrie und Wissenschaft am 30. November 2006
- Deutscher Solarpreis für HAUS-Aussteller
- "Sächsisches Franchiseforum" zur KarriereStart 2007
- Erste Studie zum Standortvergleich zwischen Ostdeutschland und Osteuropa
- Dresdner Gründertreff wieder am 28. November
 
Dresden als "Stadt der Wissenschaft 2006"Druckansicht
- das waren mehr als 450 Veranstaltungen, zahlreiche Entdeckungsreisen in die Welt der Forschung und Aufbrüche der Wissenschaftler zu neuem und neugierigem Publikum.

Unter dem Motto "Wo Elemente sich verbinden" bot das Wissenschaftsjahr einen breit gefächerten Veranstaltungszyklus, der bereits etablierte, von Kinderuniversität bis Seniorenakademie mit neuen extra für das Jahr 2006 konzipierten Formaten wie der "ErkennBar" oder dem Internationalen Uni-Wettstreit verband.

"Dresden schaut im Jahr seines 800-jährigen Jubiläums nicht nur mit Stolz auf seine großen kulturellen und wirtschaftliche Erfolge, sondern möchte die sächsische Landeshauptstadt im besonderen Maße als zukunftsfähigen Standort für Forschung und Wissenschaft profilieren. Das ist mit dem Titelgewinn und der erfolgreichen Umsetzung des Konzeptes der "Stadt der Wissenschaft 2006" in ganz besonderem Maße gelungen. Ich danke allen Beteiligten für den besonderen Einsatz, der die Wissenschaftsstadt Dresden in ihren vielen Facetten präsentierte und gratuliere zu diesem wunderschönen Erfolg!", so der Erste Bürgermeister Dr. Lutz Vogel.

Mehr als 100 Projektpartner waren an Umsetzung und Gestaltung des Dresdner Wissenschaftsjahres beteiligt. Neben den Partnern des Netzwerkes "Dresden - Stadt der Wissenschaften" und weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen der Stadt, gehörten dazu Partner aus Wirtschaft, Kunst und Politik.

Das achtköpfige Projektteam "Stadt der Wissenschaft 2006" unter der Leitung von Bürgermeister Dirk Hilbert und Projektleiterin Susann Pfeiffer konzipierte und organisierte zusammen mit den Partnern zwölf Highlights: bei diesen Veranstaltungen wurden insgesamt mehr als 100.000 Besucher gezählt. "Die Ergebnisse der Umfragen bei der Bevölkerung belegen, dass wir mit unseren Veranstaltungen einen erfolgreichen Weg eingeschlagen haben. Dies ist eine wunderbare Grundlage, Ziele wie Technologietransfer und Nachwuchsförderung auch in Zukunft mit Dynamik weiterzuverfolgen und die Zukunft Dresdens zu sichern.", so Hilbert.

Zu den größten Formaten gehörten, neben der bereits etablierten Langen Nacht der Wissenschaften mit ca. 30.000 Besuchen, die "Schaufenster der Wissenschaft", zu denen ca. 50.000 Besucher in der Innenstadt kamen, die ErkennBar, bei der insgesamt 3.500 Besucher gezählt werden konnten und der Internationale Uniwettstreit "Superstars of Science", den 1.600 Neugierige verfolgten. Sehr großen Zuspruch fanden auch die längerfristigen Aktionen der "Stadt der Wissenschaft 2006": Ehrenbürger der "Stadt der Wissenschaft 2006", Schülerwettbewerb "Auf den Spuren von Wissenschaft in Dresden" und das "Tal der Ahnungsdosen", bei dem über 2.000 Botschaften zu Begeisterung und Ängsten in Bezug auf Wissenschaft gesammelt werden konnten. Für den Nachwuchs stellte sich vor allem der "Juniordoktor" als ein sehr ansprechendes und überzeugendes Konzept heraus. Fast 400 Schüler und Schülerinnen hatten sich dazu angemeldet. Auch wenn letzten Endes nicht alle den "Juniordoktortitel" erhalten konnten, waren die Reaktionen ausschließlich positiv bis überschwänglich.

Zur Umsetzung des erfolgreichen Konzeptes stand Dresden als "Stadt der Wissenschaft 2006" ein Gesamtetat in Höhe von 1.100.000 Euro zur Verfügung. Dieser setzte sich zusammen aus der Förderung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft inkl. dem Preisgeld in Höhe von 250.000 Euro, 550.000 Euro Einnahmen aus Sponsorengeldern, dem Beitrag des Netzwerks "Dresden - Stadt der Wissenschaften" in Höhe von 50.000 Euro sowie dem Anteil der Landeshauptstadt Dresden in Höhe von 250.000 Euro. Zusätzlich zu diesen Mitteln unterstützte die Landeshauptstadt das Projekt personell und stellte Büroräume und technische Infrastruktur zur Verfügung.

Der Erfolg des Wissenschaftsjahres lässt sich auch anhand der Evaluationsergebnisse belegen. Das Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden führt ganzjährig im Auftrag der "Stadt der Wissenschaft 2006" eine repräsentative Trendbefragung durch. Unter der Dresdner Bevölkerung wird die Wahrnehmung der Wissenschaftsstadt erfragt.

Erste Ergebnisse zeugen von einem hohen Interesse an den wissenschaftlichen Vorgängen in der Stadt und an der Wissenschaftsstadt selbst. Über 80 Prozent der Dresdner sehen ihre Stadt als einen herausgehobenen Wissenschaftsstandort. Und mehr als 70 Prozent der Dresdner Einwohner zeigen ein großes Interesse an allem, was in Wissenschaft und Forschung vor sich geht. Besonders hervorzuheben ist, dass mittlerweile fast zwei Drittel aller Dresdner sagen können, dass ihre Stadt die "Stadt der Wissenschaft 2006" ist; von diesen wiederum wissen 28 Prozent um die spezielle Bedeutung des Titels für die Stadt.

Zu den bekanntesten Formaten der "Stadt der Wissenschaft 2006" gehören die Lange Nacht der Wissenschaften, das Tal der Ahnungsdosen, die "Schaufenster der Wissenschaft" sowie die "Faszination Technologie".

Informationen über die "Stadt der Wissenschaft 2006" bezogen die Befragten überwiegend aus den Medien und den Marketingmaßnahmen der "Stadt der Wissenschaft 2006". Etwa zwei Drittel hatten über Tageszeitungen über ihre Wissenschaftsstadt erfahren. Informationen erhielten die Dresdner zudem vorwiegend aus dem Radio (33%) oder über Plakate (45%).

Mit diesen umfassenden Erfolgsergebnissen wird sich Dresden auch weiterhin als Wissenschaftsstandort sowohl nach innen und als auch nach außen präsentieren und profilieren.

Zu den Zielen, die über das Wissenschaftsjahr hinaus verfolgt werden sollen, gehört neben der Fortführung des Technologietransfers und der Präsentation von Wissenschaft in der Stadt vor allem auch die Nachwuchsförderung und die Akquise qualifizierter Fachkräfte. Dies soll möglichst auf der Basis des Netzwerks "Dresden - Stadt der Wissenschaften" geschehen. Zur Zeit wird an dem Ausbau der bestehenden Kooperationen und der Strategie inklusive Veranstaltungen für 2007 gearbeitet. Die nächste Lange Nacht der Wissenschaften wird am 29. Juni 2007 stattfinden. Hier soll der Startschuss für eine neue Runde Juniordoktoren gegeben werden. Gleichzeitig wird das 2006 erarbeitete Konzept eines "Welcome Center Dresden" ab dem kommenden Jahr umgesetzt.

Weitere Informationen unter www.dresden-wissenschaft.de

[zurück zur Startseite]

2011
- News - 12/2011
- News - 11/2011
- News - 10/2011
- News - 09/2011
- News - 07/2011
- News - 06/2011
- News - 05/2011
- News - 04/2011
- News - 03/2011
- News - 02/2011
- News - 01/2011

2010
- News - 12/2010
- News - 11/2010
- News - 10/2010
- News - 09/2010
- News - 08/2010
- News - 07/2010
- News - 06/2010
- News - 05/2010
- News - 04/2010
- News - 03/2010
- News - 02/2010
- News - 01/2010

2009
- News - 12/2009
- News - 11/2009
- News - 10/2009
- News - 09/2009
- News - 08/2009
- News - 07/2009
- News - 06/2009
- News - 05/2009
- News - 04/2009
- News - 03/2009
- News - 02/2009
- News - 01/2009

2008
- News - 12/2008
- News - 11/2008
- News - 10/2008
- News - 09/2008
- News - 08/2008
- News - 07/2008
- News - 06/2008
- News - 05/2008
- News - 04/2008
- News - 03/2008
- News - 02/2008
- News - 01/2008

2007
- News - 12/2007
- News - 11/2007
- News - 10/2007
- News - 09/2007
- News - 08/2007
- News - 07/2007
- News - 06/2007
- News - 05/2007
- News - 04/2007
- News - 03/2007
- News - 02/2007
- News - 01/2007

2006
- News - 12/2006
- News - 11/2006
- News - 10/2006
- News - 09/2006
- News - 08/2006
- News - 07/2006
- News - 06/2006
- News - 03/2006
- News - 02/2006
- News - 01/2006

2005
- News - 12/2005
- News - 11/2005
- News - 09/2005
- News - 06/2005
- News - 04/2005
- News - 02/2005

2004
- News - 11/2004
- News - 07/2004

proDresden