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Dresden sieht Potenzial zum Ausbau der ForschungslandschaftDruckansicht
Wissenschaftszentrum für Mikro- und Nanotechnologie am Qimonda-Standort denkbar

Die Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz begrüßt die Initiative der Sächsischen Staatsregierung, die Mikroelektronikforschung im Freistaat strategisch neu auszurichten und mit einem 200-Millionen-Euro-Paket voranzubringen: "Die Technische Universität Dresden zu einer international anerkannten Spitzenuniversität für die Mikro- und Nanoelektronik auszubauen, ist ein folgerichtiger Schritt. Dresden ist als europäischer Halbleiterstandort weltweit bekannt. An der TU Dresden und an mehreren außeruniversitären Einrichtungen wird seit langem Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung betrieben. Gerade bei wichtigen zukunftsweisenden Forschungsthemen wie der Nano- oder der Molekularelektronik kann die TU Dresden noch Potenziale nutzbar machen."

Besonders wichtig ist es jetzt, diese Strategie so schnell wie möglich umzusetzen, um die bisher erfolgreiche Entwicklung der Halbleiterindustrie in der Region nicht abbrechen zu lassen. Gleichzeitig gilt es, die Erfahrungen der Unternehmen der Branche und ihrer Spezialisten zu nutzen, um die geplanten neuen Forschungslehrstühle rasch aufzubauen und etablieren zu können. Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert verweist dabei auf die fruchtbaren Synergien zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, wie sie im Dresdner Biotechnologiezentrum durch die gemeinsame Ansiedlung von Forschungslehrstühlen der TU Dresden und von Biotechnologieunternehmen unter einem Dach erreicht werden. Nach diesem Prinzip funktionieren heute die großen High-Tech-Standorte weltweit, beispielsweise die Mikroelektronikregion bei Grenoble oder die großen neu entstehenden Technologiezentren in Taiwan und China. Hilbert schlägt vor: "Falls für Qimonda tatsächlich kein Investor gefunden wird, der das gesamte Unternehmen samt seiner Gebäude, Reinsträume und technischen Anlagen übernehmen kann, sollten der Freistaat Sachsen und die TU Dresden die vorhandenen Kapazitäten an der Königsbrücker Straße als möglichen Standort für das neue Wissenschaftszentrum für die Mikro- und Nanotechnologie nutzen." Nirgendwo sonst in Dresden sei die Verbindung zu den Unternehmen der Halbleiterindustrie, zum Fraunhofer Forschungszentrum für Nanoelektronische Technologien, zum Netzwerk Silicon Saxony und zum Cool-Silicon-Cluster so eng wie im Dresdner Norden. Hier ließen sich auch leichter direkte Forschungskontakte zu Globalfoundries (ehemals AMD) knüpfen, was das Unternehmen wiederum noch stärker an den Standort Dresden binden kann. Nicht zu vergessen sei der große Zeitgewinn, der bei einer Nachnutzung der modernen Qimonda-Infrastruktur gegenüber einem planungsintensiven Neubau andernorts entstehen kann. Außerdem wäre von Vorteil, zahlreichen hochqualifizierten Qimonda-Mitarbeitern eine neue Berufsperspektive in Dresden zu bieten. "Wenn das Wissenschaftsszentrum in drei Jahren öffnen würde, könnten diese Spezialisten nicht mehr hier sein", befürchtet Hilbert.

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