Es ist entschieden: Dresden wird „Stadt der Wissenschaft 2006“. In einem spannenden Finale der Städte Dresden, Magdeburg und Tübingen entschied sich die Jury des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft im Rathaus in Bremen für die sächsische Landeshauptstadt. Oberbürgermeister Ingolf Roßberg, der zusammen mit TU-Kanzler Alfred Post und der Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden Gunda Röstel die Dresdner Bewerbung präsentiert hat, nahm die Auszeichnung des Stifterverbandes am 15. März im Bremer Rathaus entgegen.
Oberbürgermeister Ingolf Roßberg: „Wir sind begeistert, das wir den Titel gewonnen haben. Damit wird das gewachsene Netzwerk aus Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Technologie- und Wirtschaftsunternehmen gewürdigt und weiter angespornt. Dresden und vor allem seine Bürgerinnen und Bürger werden jetzt alles daran setzten, dem Titel „Stadt der Wissenschaft 2006“ gerecht zu werden.“
Dresden überzeugte die Jury mit einem strategisch ausgereiften Konzept, das unter dem Slogan „Wo Elemente sich verbinden“ einerseits eine Vielzahl zielgruppenorientierter Veranstaltungsformate bietet und andererseits mit neuen Strukturen für die Weiterentwicklung der beispielgebenden Vernetzung von Stadt, Wissenschaft und Wirtschaft steht. Das aktuelle Bewerbungskonzept erarbeitete das Netzwerk „Dresden – Stadt der Wissenschaften“.
Parallel zur Vorstellung in Bremen wurde heute die Webseite www.dresden-wissenschaft.de geschaltet, ein Portal, das über alle Aktivitäten und Veranstaltungen des Netzwerks informiert. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln und das Konzept Wirklichkeit werden zu lassen.
Weitere Informationen: www.dresden-wissenschaft.de www.stadt-der-wissenschaft.info
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