Das seit 2006 bestehende Netzwerk der sächsischen Firmen und Institute, die auf dem Brennstoffzellen-Sektor aktiv sind, hat nun auch eine offizielle Rechtsform.
Am 25. Mai 2007 fand die Gründungsversammlung der Brennstoffzellen Initiative Sachsen e.V. (BZS) am Fraunhofer IKTS in Dresden statt. Ziel und Zweck des Vereins ist die Förderung von Wissenschaft, Forschung, Innovation und Bildung auf dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie im Freistaat Sachsen.
Vor allem die Förderung des Know-How-Transfers zwischen den Akteuren sowie die konzeptionellen, wegbereitenden und koordinierenden Tätigkeiten bei der Umsetzung von Projekten unter Beteiligung sächsischer Unternehmen zählen zum Aufgabenspektrum des BZS.
Die Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Sachsen ist ein wesentliches Anliegen des Vereins. Darüber hinaus will die Brennstoffzellen Initiative Sachsen e.V. aktiv ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Sicherheit der Energieversorgung in der Zukunft leisten.
Zu den Gründungsmitgliedern zählen die Firmen BTI GmbH, DBI GmbH, EBZ GmbH, Flexiva GmbH, RBZ GmbH und Staxera GmbH sowie die Forschungseinrichtungen Fraunhofer IKTS, Fraunhofer IVI und die Westsächsische Hochschule Zwickau. Die BZS ist offen für weitere Akteure aus allen Gebieten der Brennstoffzellentechnik einschließlich innovativer Energieträger.
Dr. Michael Stelter vom Fraunhofer IKTS sowie Dr. Hartmut Krause von der DBI GmbH wurden auf der Gründungsveranstaltung als Vorstände gewählt.
Presseinformation des IKTS Dresden
Quelle: Wirtschaftsförderung Sachsen
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