Denkmalgeschützter Erlweinbau mit 6 Millionen Euro saniert / Neuer Ort für Kongresse, Tagungen, Festveranstaltungen und Feiern aller Art
Stimmungsvolle denkmalgeschützte Architektur und modernste Technologie für höchste Ansprüche zeichnen das neue Tagungszentrum „Börse Dresden“ aus. Ein Ort für Kongresse, Tagungen, Festveranstaltungen, Feiern aller Art, für kleine Treffen und große Präsentationen. Was vor mehr als 100 Jahren vom Stadtbaumeister Hans Erlwein geschaffen wurde, ist jetzt mit einem Aufwand von 6 Millionen Euro saniert.
Im ehemaligen Schlachthofhotel (das Haus war auch Fleischbörse und Partylocatíon) wurden im Erdgeschoss der denkmalgeschützte Festsaal (ca. 220 Plätze), der Gartensaal (ca. 160 Plätze) sowie fünf weitere Räume rekonstruiert. Angebaut wurde der Saal Hamburg, der mit der Messehalle 3 verbunden ist. Er bietet bis zu 600 Gästen Platz. Insgesamt können in der „Börse“ bis zu 1.000 Gäste Platz finden. Mit dem Kongresszentrum Messe ist Dresden jetzt in der Lage, bis zu 10.000 Konferenzteilnehmer im Ostragelände aufzunehmen.
Nach einigen Test-Veranstaltungen und Ausstellungen bestand die „Börse Dresden“ zum 33. Evangelischen Kirchentag ihre erste große Bewährungsprobe. Es gab viel Lob der Besucher für die handwerkliche Kunst der Sanierung. Man will zu Hause von dieser schicken Tagungsmöglichkeit erzählen und Veranstalter gewinnen, nach Dresden zu kommen.
Messechef Ulrich Finger ist stolz auf das neue Tagungszentrum, das mit den neuen Räumen ein stilvolles Ambiente bietet. Er bestätigt bereits eine gesteigerte Nachfrage von Veranstaltern deutschlandweit und möchte gerne, dass sein neues Schmuckstück auch für kleinere Events in Anspruch genommen wird.
In der „Börse Dresden“ hat auch die Dresden Marketing GmbH (www.marketing.dresden.de) ihren Sitz.
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