Der 3. dresden|exists Ideenwettbewerb ist mit der Prämierung auf dem 37. Gründerfoyer am 8.11.2011 zu Ende gegangen. Mehr als 40 neue Ideen wurden von Dresdner Studierenden, Wissenschaftlern und Forschern seit Mai 2011 eingereicht.
Die besten aus den Kategorien Produkt, Dienstleistung und Kreativste Idee bekamen jeweils 500 Euro. In der Kategorie „Produkt“ gewann die Idee für das erste Mobiltelefon für Taubblinde. 500 Euro bekam gab es auch für TU-Promotionsstudent Alsassam Ghanem. Mit der Idee einer Software zur Schadenserkennung an Häusern gewann er in der Kategorie „Dienstleistung“. Die „Kreativste Idee“ hatten Anne Freitag und Franziska Fischer, beide Studentinnen der TU Dresden. Mit ihrem Präzisionsschneider können Proben für die physikalische Prüfung von Kunststoffen exakter hergestellt werden.
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