Der alle zwei Jahre stattfindende EBSA Kongress ist in Europa die bei weitem größte Konferenz auf dem Gebiet der Biophysik und bringt international renommierte Wissenschaftler und Experten aus aller Welt zusammen.
Zum 10. Kongress der „European Biophysical Societies' Association” (EBSA), ausgerichtet von der Deutschen Gesellschaft für Biophysik (DGfB), vom 18. bis 22. Juli 2015 werden über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 50 Ländern in Dresden erwartet. Sie werden im Internationalen Kongresszentrum Dresden (ICCD) ihre neuesten Forschungsergebnisse präsentieren und aktuelle Herausforderungen in der Wissenschaft diskutieren. Die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva-Maria Stange, und Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden, werden bei der offiziellen Eröffnungsveranstaltung am Samstag, 18.7. 2015, ab 16:30 Uhr Grußworte sprechen. Die Tagungsgäste erwartet ein vielseitiges Programm. In neun Plenarvorträgen renommierter Forscherinnen und Forscher sowie in über 140 Vorträgen in 24 Fachsymposien wird die gesamte Bandbreite der biophysikalischen Wissenschaft behandelt. Das Themenspektrum reicht dabei von Protein- und Membranstrukturen über molekulare Motoren bis hin zu zellulären Systemen und neurowissenschaftlichen Fragestellungen. Zahlreiche Posterpreise sowie kostenfreie, vor Kongressbeginn stattfindende Satelliten-Meetings und Workshops runden das Programm ab und machen die Tagung besonders für Nachwuchsforscherinnen und -forscher attraktiv.
Weitere Informationen: www.ebsa2015.org
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